03. Konzeption des Arbeitsschrittes:
Workshop zur Teamformung -
Start: Zeiten, Zeitqualitäten
Leitgedanke:
Alles hat seine Zeit und seinen Ort.
Hinweise für Instruktor / Moderator:
- Alle Zeitqualitäten gelten auch für Sie.
- Die Zeitqualitäten bestimmen auch die Rollen, Funktionen,
Verantwortungen und Beziehungen, die sich entsprechend den
stetig sich wandelnden und ineinander übergehenden und
wechselnden Zeitqualitäten verändern.
- Markieren Sie durch eindeutige Aussagen, Gesten und andere
geeignete Verhaltensweisen den jeweiligen Beginn und das
jeweilige Ende der "Workshopzeiten" und "Reflexionszeiten", die
Teil des Workshops sind:
- Setzen Sie minutengenaue Uhrzeiten fest.
- Legen Sie für Aufgaben die Dauer minutengenau und mit
dem minutengenauen Endzeitpunkt fest.
- Ist für eine Aufgabe eine offene Dauer vorgesehen, so
markieren Sie das beabsichtigte Ende etwa 15 bis 5 Minuten
zuvor.
- Wechseln Sie gegebenenfalls in jene Räume, die für die
aktuell anstehende Zeitqualität vorgesehen sind - auch dann,
wenn es nur sehr kurz ist und z.B. nur eine Minute dauert.
- Verweisen Sie Fragen und Anliegen von Teilnehmenden in jene
Räume, die dazu vorgesehen sind.