Zielgruppen für die Teamformung.
Zur Zielgruppe gehört, wer ein Team formen kann, also Personen,
die Funktionen erfüllen wie z.B. als:
Verantwortliche für
Organisationen, Gruppen, Projekte, Teams,
Führungskräfte,
Multiprojektmanager und Programmmanager,
Projektleiter,
Trainer- und Berater/-innen.
Leitgedanke:
Wer die Lösung für ein Problem bereits kennt, sollte sich fragen,
weshalb er gezögert hat, das Problem zu lösen.
Folgende Grundbedingungen sind stets einzuhalten:
- Der Einsatz der Methodik, der Prozesse und der Werkzeuge zur
Teamformung wird gründlich vorbereitet.
- Die Führungskräfte bzw. Verantwortlichen sind bereit, die
eigene Funktion und Rolle zu reflektieren und zu diskutieren.
- Der Einsatz der Methodik, der Prozesse und der Werkzeuge zur
Teamformung soll dem nachhaltigen Bestand der Organisation, der
Gruppe, des Teams dienen
und / oder
- die Arbeits- und Leistungsbeziehungen der Teilnehmenden
sollen nachhaltig gefestigt werden, gegebenenfalls auch in neuen
Strukturen.
- Die einzelnen Werkzeuge zur Teamformung werden
bestimmungsgemäß und in einem sorgfältig geplanten Prozess
eingesetzt.
(Quelle: skip-Anleitung 1987. 2009 und 2020 erweitert und aktualisiert
durch Heinrich Keßler)